die besonderheiten unserer spachtelmasse
Die Konsistenz gleicht einem geschmeidigen Rührteig. Sie lässt sich schön verstreichen, am besten mit einer Spachtel. Du kannst sie wieder abtragen und verschieben, also ganz einfach so positionieren wie du sie auf deinem Kunstwerk haben möchtest. Nach dem Auftrocknen behält die Oberfläche ihre saugende Wirkung. Bei einem etwas dickerem Auftrag, und Einwirkung von Wärme, entstehen auch teils Risse an der Oberfläche. Die Fläche kann anschließend mit Acrylfarbe, Aquarylic Color, Pigmente, uvm. weiterbearbeitet bzw. bemalt werden.spachtelmasse in kombination mit unseren füllstoffen
Wenn die Spachtelmasse noch nicht getrocknet ist, kannst du die Füllstoffe wie Graumehl, Eisenspäne, usw. einarbeiten. Je ungleichmäßiger du das machst, desto spannender wird das Ergebnis. Eisenspäne, die nach dem Auftrocknen noch sichtbar sind, können auch im Nachhinein oxidiert werden.spachtelmasse in kombination mit aquarylic color und kreidefarbe
Trage abwechselnd mit einem Malmesser sehr großflächig Spachtelmasse und Kreidefarbe Weiß auf deine noch leere Leinwand auf. Verwende die Materialien großzügig und lege die beiden Materialien teils nebeneinander und auch übereinander. Achte auf den Gegensatz, dass du dünnere und auch dickere Elemente auf deine Leinwand aufträgst. Lasse die Fläche anschließend maximal 15 Minuten antrocknen. In der Zwischenzeit verdünnst du in einem Becher die Aquarylic Color 1:1 mit Wasser. Ganz einfach mit einem Pinsel die Farben anrühren. Bereite dir eine etwas kräftigere Farbe und eine etwas hellere Farbe vor. Diese Farbmischung schüttest du großzügig auf deine Leinwand. Schütte die beiden Farbtöne nebeneinander.
TIPP: beachte die Bildkomposition
Nun das ganze Bild trocknen lassen, wenn möglich ohne Wärmeeinwirkung. Du kannst zusehen, wie sich die Flächen verändern. Die noch feuchte Spachtelmasse und die Kreidefarbe mischen sich mit der Aquarylic Color.